Klima-
gerechtigkeit
Der Klimawandel ist kein abstraktes Problem irgendwo weit weg — er ist Realität, hier und heute. Menschen in aller Welt spüren die Auswirkungen — von Inselnationen, die zu versinken drohen, bis hin zu indigenen Völkern, deren Land durch die Kohle-, Öl- und Gasindustrie ausgeplündert wird. Der Kampf gegen den Klimawandel ist ein Kampf für Gerechtigkeit.
Das bedeutet, auf diejenigen zu hören, die es am härtesten trifft, und denen zu folgen, die in dieser Krise an vorderster Front stehen.
Zusammen sind wir stark
Der Klimawandel betrifft nicht die Umwelt oder die soziale Gerechtigkeit oder die Wirtschaft allein — er betrifft alles zugleich. Er ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit aller Zeiten, und wir werden Hand in Hand arbeiten müssen, um ihn zu bewältigen.
Das bedeutet, dass wir Menschen — nicht nur Umweltschützer*innen, sondern auch Studierende, Unternehmer*innen, religiöse Gruppen, Gewerkschaften, Universitäten und andere — zusammenbringen und vielfältige Koalitionen bilden müssen, die stark genug sind, um Druck auf Regierungen auszuüben und die Kohle-, Öl- und Gasindustrie in die Schranken zu weisen.
Wandel durch Massenmobilisierung
Mittlerweile ist offensichtlich, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt unfähig sind, dieses Problem selbst zu lösen. Wir müssen auf die Straßen gehen und uns Gehör verschaffen — so demonstrieren wir unsere Macht als Bewegung und zwingen unsere Regierungen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.